Schlagwort: physiotherapie
CORONA KOBEL in der Physiotherapie
Auch der ORF hat in „Konkret“ berichtet.
Es geht immer weida und
ALLES WIRD GUT … und noch VIEL VIEL BESSER 🙂
dein Knie: sei ka kniera … wia a im biachl steht!
Meniskusschaden -Kreuzbandriss -Knorpelschaden -uvm.
DEIN KNIE
Im Knie wirken starke Kräfte und Säfte während wir gehen, laufen, bergwandern oder skifahren.
„gut funktionierende“ Knie (was das bedeutet werd ich ausführlich erklären) werden mit dieser Situation fertig, das ist aber nicht immer so. Ich zeige dir in diesem Kurs die Wirkungsweisen und Besonderheiten von deinem Drehschaniergelenk.
do werds schaun, wias no nie gschaut hobts 🙂
drum … schau auf di … in der palle – akademie 🙂
deine Schulter: sei ka herzal … schau auf dei schulter scherzal!
SLAP läsion – Luxation – Instabilitaet – uvm.
DEINE SCHULTER
Dermal werd ma das einzig muskelgesicherte Gelenk in de Reissn nehmen. Neben den klassischen anatomischen und physiologischen gGrundlagen erklaere ich warum es eigentlich 4 zusammenhängende Gelenke sind, warum es gerade bei der Schulter so wichtig ist das die Gelenkspartner genau zueinander stehen und noch vieles vieles mehr!
Und wir nicht so buckelig durch de Gegend rennen könnts 🙂
do werds schaun mit eich augaln 🙂
drum … schau auf di … in der palle – akademie 🙂
dein Fuss: die zehn sind kurz … der fuss is lang!
Plattfuss – Fersensporn – Umgeknickst – uvm.
DEIN FUSS
Auf deiner Fusssohle sind mehr Wahrnehmungsrezeptoren als in deinem ganzen restlichen Körper. Er besteht aus unzähligen Knochen, Gelenken, Bändern und Muskeln, und wir stehen trotzdem drauf.
Wir werden uns den Stand und Gang anschaun, auf Problemfälle eingehen und Tipps und Tricks gegen Fussschweiss besprechen 🙂
do werds schaun wia nur 🙂
drum … schau auf di … in der palle – akademie 🙂
Ich hab dein Knie gesehn,…
Das Knie ist ein komplizierteres Gelenk als es im ersten Moment den Anschein hat. Es ist nämlich ein Drehschaniergelenk. Das heißt zuerst beugt es (witzigerweise iniziiert diese Bewegung einer der Wadenmuskeln) und nach ca. 25-30 Grad gleitet es auch. Deshalb ist auch der Meniskus so wichtig, weil er die Ungleichheiten zwischen Oberschenkel und Schienbein ausgleicht und auch ein Puffer ist.
Weiters haben wir viele wichtige Muskeln, die das Gelenk stabilisieren und natürlich auch bewegen.
Quadrizeps, Hamsstrings, Gastrognemius um nur die wichtigsten zu nennen.. müssen ökonomisch zusammenarbeiten und eine Dysbalance muss verhindert bzw. ausgeglichen werden.
Dieses wird zuerst ausgetestet und dann durch lustig anstrengende Übungen aufgebaut. „Gelenke zentrieren“ heißt das zweite Zauberwort. 🙂
Nur so nebenbei. Weiß jemand warum die Kniescheibe da ist? Welche Funktion sie hat? bzw. was noch schlimmer ist, als hätte man keine? ich sage nur Hebel und Position, den Rest erzähl ich euch am Mexikoplatz 24 wia Weihnachten 🙂
Sodala das war´s mal für heute 🙂
Damit´s ned zu lang wird!
Ich komme wieder keine Frage, wenn nicht morgen, dann die Tage !!!!
Lendenwirbelsäule – LWS oder „bitte hau ma ka Hackl ins Kreiz“
5 Segmente bestehend aus Wirbel, Bandscheibe und Nerv können uns das Leben zur Hölle machen. In einem Befund ist dann zu lesen: L1/L2 oder L4/L5, um die Höhe des Geschehens zu beschreiben.
Angeblich haben in Mitteleuropa alle über 45 Jährigen einen Bandscheibenvorfall. Nicht sehr cool! Aber woran liegt es?
Najo. Biomechanisch is es ja ned günstig wenn alle Kraft die auf den Körper wirkt direkt in der Lendenwirbelsäule landet. Unterhalb das stabile Becken und oberhalb die stabile Brustwirbelsäule. Geschickter ist es, meiner Meinung nach, auf allen Vieren zu gehen – quasi wie am Samstag um 3 Uhr morgens. 🙂
Aber nicht nur Kraft allein ist es was die Lendenwirbelsäule braucht. Auch Mobilität und die Ansteuerung der Muskulatur ist entscheidend. Wobei genau über diese wird mehr und mehr diskutiert.
Wir zeigen dir was aus unserer 20 jährigen Erfahrung „top of the pop“ ist. Womit wir die besten Erfahrungen gemacht haben.
Wo? 🙂 natürlich am Mexikoplatz 24 wia Weihnachten 👍
Sodala das wars mal für heute 🙂
Damit´s ned zu lang wird!
Ich komme wieder keine Frage, wenn nicht morgen, dann die Tage !!!!
der fuß, der fuß: manchmal klump, manchmal platt,…
wir stehen den ganzen tag auf unseren füßen. zumindest meistens. oder??? nein stimmt nicht! wir sitzen zu hause, in der u-bahn oder im auto. dabei sollten wir jeden einzelnen tag diesen lastenträger fördern und fordern. der fuß hat 26 knochen, 33 gelenke und über 100 bänder. allein wenn man diese zahlen hört, muss uns bewusst werden, dass dieses konstrukt zum bewegen da ist und nicht um in einem unbeweglichen schuh eingeklemmt zu werden.
ein zauberwort heißt zehenyoga. dabei werden ganz einfache übungen herangezogen und man bekommt das gepeinigte gehwerkzeug wieder in schuss. allerdings: von nix kommt nix!!! täglich gilt es zu: zehenraupen, halbspitzen oder lateral tilten. mehr dazu am mexikoplatz 24 wia weihnachten. 🙂
80% der fußbeschwerden sind aber überbelastungsbeschwerden. da reden wir aber nicht von traumatischen vorkommnissen, sondern überlastung aufgrund der jährlichen wanderung, dem schiurlaub oder dem gang zum seifensiederball.
in den letzen 30 jahren hatte ich vom plattfuß beginnend über spreitzfuß, senkfuß, knickfuß, hammerzehe, hallux valgus, sichelfuß, plantarfaszitis, hohlfuß und zehenamputationen fast alles zu behandeln was es an orthopädischen unzulänglichkeiten so gibt. doch eines hatten alle gemeinsam: ohne konsequenter umsetzung der übungen geht gar nix!
auch interressant ist, daß es an der fußsohle eine vielzahl an rezeptoren gibt die über druck, temperatur oder zum beispiel schmerz auskunft geben. soll heißen: aktivieren, aktivieren, aktivieren!!!